Bereits 2023 reduzierten sich die Bestellungen um durchschnittlich 23%. Für 2024 prognostiziert der Fachverband Holzbearbeitungsmaschinen im VDMA einen Produktionsrückgang um mindestens 10%. Für die einzelnen Unternehmen stellt sich die Situation unterschiedlich dar. Manche Hersteller arbeiten noch immer ältere Auftragspolster ab, andere reagieren mit Kurzarbeit auf die Auftragsflaute.
Im 1. Quartal lag der Auftragseingang etwa auf Vorjahresniveau, weitere Rückgänge sind laut VDMA nicht zu befürchten. „Wir gehen davon aus, dass die Nachfrage im kommenden Jahr auf ganzer Breite wieder anzieht“, erklärt Markus Hüllmann, Vorsitzender des VDMA-Fachverbandes Holzbearbeitungsmaschinen, anlässlich der diesjährigen Mitgliederversammlung in München.