Beboten wurden bei der 4. Submission 1924 fm aus den Wäldern Sachsen-Anhalts. Das Holz, welches am 15. Februar bei einer diskreten Angebotsabgabe versteigert wurde, kam aus dem Landesforstbetrieb, den Bundesforsten sowie von Kommunal-, Kirchen- und Privatwaldbesitzern. Bei der 27. Wertholzversteigerung in Halberstadt erwarben dabei 27 Käufer Holz aus 1092 Losen. Die Bieter kamen aus Deutschland, Dänemark, Polen und Estland.
Während der durchschnittliche Gesamterlös pro Festmeter um 38 € auf 513 € im Vergleich zum Vorjahr stieg, blieb der Durchschnittspreis für Eiche auf einem ähnlich hohem Niveau (541 €/fm). Deutlich besser schnitten diesmal Kiefer, Lärche und Esche ab. Hier wurden durchschnittliche Zugewinne von 15 €/fm erreicht.