Die Schäden durch den im Januar aufgetretenen Sturm Friederike beziffern die niedersächsischen Forstexperten auf 1,6 Mio. fm. Rund 700.000 fm vielen dem Borkenkäfer und der Trockenheit zum Opfer. Besonders betroffen waren die Regionen im Süden des Landes. Neben den Revieren im Solling waren es der Harz und die Wälder im Leinebergtal. Den Landesforstbediensteten machen neben der ausgeschöpften Kapazität der ansässigen Sägewerke vor allem fehlende Transportmöglichkeiten zu schaffen.