Geschäftsführer Ribitsch, WK-Präsident Gmachl, Rektor Busek, AK-Präsident Pichler und Forschungs-Aufsichtsratsvorsitzender Schmidt (v. li.) © Mag. (FH) Hubert Burböck
Bei der Präsentation der neuen Konstellation der Fachhochschule und einem kürzlich bezogenen Campus-Neubau in Puch-Urstein für insgesamt 56 Mio. €, am 13. Oktober in Wien, verwies man stolz auf eine nach eigenen Angaben einmalige Kooperation im Bildungssektor: „Wir konnten durch unser Konzept die Fachhochschulen in Salzburg von drei Trägerorganisationen in ein Modell zusammenführen”, erläuterte Rektor Dr. Erhard Busek. Die Wirtschaftskammer und die Arbeiterkammer tragen die Fachhochschule zu jeweils 50%. Somit wurden sechs Studiengänge in Salzburg und drei in Kuchl unter eine Organisation gestellt.
Beide Standorte sollen erhalten bleiben, wobei der neue Standort in Puch über die kommenden Jahre kontinuierlich ausgebaut werden soll.
Einen Fokus will man zukünftig auf die Etablierung von Forschungseinrichtungen legen, die in Kuchl bereits erfolgreich mit der Wirtschaft vorangetrieben werden, gibt man sich optimistisch.
